- stammet
Useful english dictionary. 2012.
Useful english dictionary. 2012.
Būch, das — Das Būch, des es, plur. die Bǖcher, Diminutivum das Bǖchelchen, im Oberdeutschen Büchlein, Büchel, des s, plur. ut nom. sing. 1) Mehrere zu einem Ganzen verbundene Blätter Papier oder Pergament. Ein Buch machen, mehrere Bogen Papier zu einem… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Dämmen (1) — 1. Dämmen, verb. reg. act. 1. Einen Damm machen, so fern Damm das Steinpflaster bedeutet. 2. Vermittelst eines Dammes einschränken, zurück halten. 1) Eigentlich, da es von dem Wasser gebraucht wird, wofür auch stämmen üblich ist. Wenn das Eis… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Einstammen — Einstammen, verb. reg. act. hinein stämmen. Bey den Schlössern sind eingestämmte Verniethungen, wenn in einem Stücke Eisen ein nicht tiefes Loch gebohret, dieses unten weiter als oben gemacht, und ein Nieth mit einem Kopfe darein verniethet wird … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Gegen — Gêgen, ein Vorwort, welches nach dem heutigen Hochdeutschen Gebrauche in allen Fällen die vierte Endung des Nennwortes erfordert, und überhaupt die Richtung eines Zustandes oder einer Bewegung nach einem Dinge bezeichnet, welche allgemeine… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hütte, die — Die Hütte, plur. die n, Diminut. das Hüttchen, Oberd. Hüttlein. 1. In der weitesten und eigenlichen Bedeutung, ein jeder vor der Witterung bedeckter Ort, sich darin aufzuhalten, oder gewisse Verrichtungen darunter vorzunehmen; es sey nun ein… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hart — Hart, härter, härteste oder härtste, adj. et adv. 1. Eigentlich, wo es diejenige Eigenschaft der Körper bezeichnet, nach welcher sie vermögend sind, einer leidentlichen Veränderung oder einem Stoße zu widerstehen, im Gegensatze des weich. In… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Kunst, die — Die Kunst, plur. die Künste, Diminut. das Künstchen, Oberd. Künstlein, und zusammen gezogen Künstel. Es stammet vermittelst des Ableitungslautes st von können her, dessen Abstractum es eigentlich ist, und hat nach Maßgebung des verschiedenen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Lerche (1), die — 1. Die Lêrche, plur. die n, ein Sangvogel, welcher an der hintern Zehe einen langen Sporn hat, sich auf den Feldern aufhält und seines angenehmen Gesanges wegen bekannt ist; Alauda L. Siehe Feldlerche, Sanglerche, Heidelerche, Häubellerche,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Leumund, der — * Der Leumund, des es, plur. inus. ein im Hochdeutschen veraltetes Wort. Es bedeutete, 1) ein jedes Gerücht, in welcher Bedeutung es schon im Tatian Liumunt lautet: inti liumunt uzgieng thurah alle thie lantscaf. 2) In engerer Bedeutung, das… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Nahme, der — Der Nahme, des ns, dem n, plur. die n, ein Wort oder Ausdruck, welcher diejenigen Merkmahle eines Dinges enthält, woran dasselbe in allen Fällen erkannt wird, ein symbolisches Unterscheidungs oder Erkenntnißzeichen eines Dinges. 1. Eigentlich. 1) … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart